Aktuell

In der Regel kann ein Erstgespräch zeitnah angeboten werden. In diesem sollte geklärt werden, ob die vom mir angebotenen Therapieangebote zur Behandlung geeignet sind bzw. ob sie in Einzel- oder Gruppenform durchgeführt werden sollten. Bei psychischen Störungen von Krankheitswert kann ich mit gesetzlichen und privaten Krankenkassen, gesetzlichen Unfallversicherungen und Hilfsfonds abrechnen.

Bis zum Beginn einer fortlaufenden Einzeltherapie bestehen leider im Moment Wartezeiten von 10 Monaten (Stand Januar 2025).

Die Teilnahme an einer Gruppentherapie kann meist zeitnah beginnen. Es besteht die Möglichkeit, in eine laufende Gruppe einzusteigen. Man kann auch warten, bis eine Gruppe ganz neu beginnt. Zur Zeit ist eine Gruppe geplant für Patienten ab 60, die langsam auf die Rente zugehen oder schon in Rente sind.

Wenn eine sehr hohe Belastung vorliegt, können Akuttherapien bis zu 12 Stunden auch meist direkt angeboten werden. Diese können Krisentinterventionen beinhalten oder die Behandlung einer Posttraumatischen Belastungsstörung, deren auslösendes Ereignis in den letzten 12 Monaten lag.

Nach den ersten Stunden kann eine Therapie in besonderen Fällen über Video durchgeführt werden. Dies erfolgt über eine verschlüsselte Verbindung und ist auch mit einem Smartphone möglich.